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Pro Argovia Artists Preisfeier 2023​

Im Rahmen der Feier im Meck à Frick werden am Donnerstag, 1. Juni 2023, um 19.15 Uhr (Eintreffen ab 18.30 Uhr) drei neu ausgewählte Produktionen aus verschiedenen künstlerischen Disziplinen ausgezeichnet. Die Preisverleihung richtet sich an Aargauer Kulturveranstalter*innen sowie an geladene Gäste. PROGRAMM Begrüssung Lukas Renckly-Ekici, Präsident Pro Argovia Grusswort Daniel Suter, Gemeindeammann Frick Kurze Vorstellung des Kulturhauses Meck à Frick Kurzauftritte der Pro Argovia Artists inklusive Interview Apéro Riche (ca. 20.15 Uhr)

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MATURITÄTSARBEITEN 2023

Die Aargauische Kulturstiftung Pro Argovia, die Aargauische Naturforschende Gesellschaft und die Historische Gesellschaft des Kantons Aargau prämierten zum 21. Mal die besten Maturitätsarbeiten der sechs Aargauischen Kantonsschulen und der Maturitätsschule für Erwachsene (AME). Die Schulen haben gesamthaft 26 sehr gute Arbeiten aus den Bereichen MINT, Geisteswissenschaften, Musik und Gestaltung eingereicht. DREI ARBEITEN AUSGEZEICHNET Eine Fachjury mit Expertinnen und Experten aus den genannten Fachbereichen hat die endgültige Auswahl getroffen. Dabei wurden drei Arbeiten ausgezeichnet, die sich formell und inhaltlich nochmals von allen anderen abheben. Die Autorinnen und Autoren der prämierten Arbeiten wurden mit einem namhaften Preisgeld ausgezeichnet und sämtliche von den Gymnasien für ihre Arbeiten ausgewählten Autorinnen und Autoren erhielten als Anerkennung für ihre grosse Leistung einen 10-Tagespass für die Badenfahrt 2023. PRÄMIERUNGSFEIER IN DER KANTONSSCHULE ZOFINGEN Die traditionelle Prämierungsfeier fand dieses Jahr in Zofingen an der Kantonsschule statt. Die Kantonsschule Zofingen organisierte eine würdige Feier für alle Autorinnen und Autoren, die sich am Wettbewerb beteiligten. Regierungsrat Alex Hürzeler richtete im Namen des Regierungsrats des Kantons Aargau ein Grusswort an die Maturand*innen und Gäste aus. Fotos: Jean-Marc Felix Fotos Preisfeier MAP 2023   Das Zofinger Tagblatt berichtete in ihrem Artikel über die Preisfeier. DIE DREI PRÄMIERTEN ARBEITEN Tatjana Gligorevic, Alte Kantonsschule Aarau Auf Tuchfühlung mit Vermeer. Eine theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Meister des Goldenen Zeitalters der Niederlande Jury-Bericht (PDF) Ellen Sophie Winiger, Kantonsschule Wettingen Strukturelle Diskriminierung von Autorinnen in der Schulliteratur Jury-Bericht (PDF) Anna Döring, Kantonsschule Wohlen Aspekte der Disziplin nach Michel Foucaults ‘Surveiller et punir’ in Kaiu Shirais ‘THE PROMISED NEVERLAND’ Jury-Bericht (PDF) Rektor Patrick Strössler begrüsste die Feiernden in der Kantonsschule Zofingen Regierungsrat Alex Hürzeler sprach ein Grusswort Tatjana Gligorevic von der Alten Kantonsschule Aarau überzeugte mit ihrer Arbeit über Vermeer von links nach rechts: Raoul Richner, Historische Gesellschaft des Kantons Aargau, Regierungsrat Alex Hürzeler, die drei Prämierten: Tatjana Gligorevic, Ellen Sophie Winiger und Anna Döring, Cyrill Brunner, Aargauische Naturforschende Gesellschaft und Martin Ammeter, Kulturstiftung Pro Argovia Überzeugten mit ihren Matur-Arbeiten als Beste der Besten: Tatjana Gligorevic, Ellen Sophie Winiger, Anna Döring Ellen Sophie Winiger, Kantonsschule Wettingen verfasste eine Arbeit über die Diskriminierung von Autorinnen in der Schulliteratur Die Prämierte Anna Döring von der Kantonsschule Wohlen Gesamtbild der Verfasser*innen aller 26 Arbeiten, die von den Schulen eingereicht wurden Cyrill Brunner von der Naturforschenden Gesellschaft riet den Maturandinnen und Maturanden neugierig zu bleiben und Dinge zu hinterfragen

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PRO KUL AARGAU 4

KULTUR IST SYSTEMRELEVANT!  Eine Forumsveranstaltung von Pro Argovia in Zusammenarbeit mit dem Aargauischen Kulturverband AGKV zu Identität und Wertschätzung von Kultur im Kanton Aargau   9. November 2023, 17:00 bis 20:00 Uhr   Impulsreferate von: Katja Gentinetta, Politische PhilosophinChristoph Weckerle, Direktor Zurich Centre for Creative Economies der ZHdKNicola Forster, Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft SGG   Podiumsdiskussion mit: Christine Egerszegi, ehem. Ständerätin Maja Wanner, stellvertretend für Peter Wanner, VR-Präsident CH Media Christian Brönnimann, Unternehmer, Dectris Antonina Businger, Künstlerin, Leiterin Festgestaltung Badenfahrt Monika Schärer (Moderation), Moderatorin und Journalistin Was macht Kultur systemrelevant? Dieser Frage gingen an diesem Tag Menschen aus ganz verschiedenen Bereichen im Trafo Baden nach: Kulturschaffende, Politiker*innen, Journalist*innen, Vertreter*innen aus der Wirtschaft, von Förderinstitutionen und Behörden sowie diverse Kulturinteressierte. Eingeladen zu den Impulsreferaten und der Podiumsdiskussion hatten die Kulturstiftung Pro Argovia und der Aargauer Kulturverband AGKV. Für kulturelle Auflockerung sorgte der Spoken Word Artist Simon Libsig.   In den derzeit schwierigen Zeiten sei die Kultur wichtiger denn je, erklärte Alex Hürzeler, Aargauer Regierungsrat zum Auftakt der Veranstaltung. Und: „Für den Zusammenhalt einer Gesellschaft ist die Kultur mindestens so entscheidend wie der Sport“, so der Vorsteher des Departementes Bildung, Kultur und Sport BKS auf die Frage von Moderatorin Monika Schärer zur Relevanz der Kultur. Das Glas im Kulturbereich sei zwar nicht voll im Kanton Aargau, aber auch nicht leer erklärte der Regierungsrat, als Monika Schärer ihn auf das ‚Label Kulturkanton‘ ansprach   Fotos: Jean Marc Felix, XMedia   Monika Schärer moderierte die Podiumsdiskussion mit Maja Wanner, Antonina Businger, Christian Brönnimann und Christine Egerszegi (von links) Moderatorin Monika Schärer im Gespräch mit Regierungsrat Alex Hürzeler Der Spoken Word Artist Simon Lipsig sorgte für geistreiche Intermezzi

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Christiane Hinrichs

«Kokon» von Christiane Hinrichs     Gleich zweifach speziell war die Zweijahresversammlung der Pro Argovia am 4. Mai 2024: An einem speziellen Veranstaltungsort – dem «Wellrock», einem Stockwerk des Fabrikationsgebäudes der Rockwell AG in Aarau mit Atelier- und Produktionsflächen für Kunst- und Kulturschaffende – wurde eine spezielle Installation vorgestellt: Der «Kokon», ein raumgreifendes Gebilde von Christiane Hinrichs. Gebrauchte Stahlbänder, mit denen im Wald die grossen runden Stückholzbündel zusammengezurrt wurden, dienten Christiane Hinrichs als Basis für ihren «Kokon». «Die einzelnen Bänder sehen aus, wie von Hand gezeichnete Linien», beschreibt Hinrichs ihr Arbeitsmaterial. Und weiter: «Das Geflecht wird zu einem markanten, kalligrafisch anmutenden Liniengebilde.» Die langen, zusammengeschweissten Stahlbänder wurden auf einem tragenden und doch recht fragilen Untergestell miteinander verflochten, bis eine relativ dichte Textur entstand. «Die besondere Herausforderung war», so die Künstlerin, «dass es für mich bis anhin das grösste Objekt ist, das ich mit den Stahlbändern realisiert habe.» Deshalb zog sie auch einen Statiker bei. Der «Kokon» sei auch eine Metapher für ihre persönliche Entwicklung als Künstlerin und er stehe sinnbildlich für die gemeinsame Entwicklungsarbeit im Verein Kollabs, der das Projekt der Atelierflächen im «Rockwell» zum Fliegen brachte. Kurz vor Ablauf des Mietvertrages zur Zwischennutzung des «Rockwell»-Geschosses konnte eine Verlängerung bis – vorerst – Juni 2025 erwirkt werden. Was dann aus dem raumgreifenden «Kokon» wird, steht momentan noch in den Sternen…   Copyright. Jean-Marc Felix, XMedia MEHR INFORMATIONEN www.christianehinrichs.com

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Moosoper

MOOSOPER Von Leonie Brandner und Nina Guo Für das „Pro Argovia Experiment 2022“ wurden die beiden Kunstschaffenden Leonie Brandner und Nina Guo mit ihrer „Moosoper“ ausgewählt. Diese wurde an der Zweijahresversammlung am 10. September 2022 im Alten Werkhof in Wohlen erstaufgeführt. Im Anschluss an die Uraufführung bei der Zweijahresversammlung zeigten die beiden Künstlerinnen noch zweimal eine verkürzte Version ihrer Performance im Rahmen des am gleichen Abend stattfindenden Festivals „Punkt + Halbi“. Das Interesse und die Begeisterung waren sowohl bei den Stifterinnen und Stiftern als auch bei den Festivalbesucher*innen gross.Am besten können die beiden Künstlerinnen ihr Experiment selber beschreiben: „Die Moosoper ist eine musikalische Performance in einer moosinspirierten, grünen Landschaft, die Zeit und Geschichten in physischer und vokaler Form umspannt. In Anlehnung an die winzige Pflanze schaffen wir eine Installation, die unsere Stimmen beherbergt – eine Installation von Objekten, die vergrösserten Moosstrukturen ähneln, in denen wir, Leonie Brandner und Nina Guo, singen. Moos ist ein Isolator und Absorber, eine Pufferzone, ein Beschützer und ein Wächter für den Boden darunter. Diese Eigenschaften bestimmen die Art und Weise, wie Form und Klang im Raum existieren, wie sie sich im Laufe der Zeit verändern, wie sie gedämpft, aufgesaugt, absorbiert, konsumiert und schließlich freigesetzt werden. Wir nehmen das Format der Oper und führen es auf seine grundlegendsten Elemente zurück: die menschliche Stimme. Melodien mit Ohrwurmcharakter, hüpfende Melodien, die ineinander übergehen und wieder verschwinden, Harmonien, die in der Festigkeit von Granit verweilen und dann seufzend verschwinden. Mit Moos als unserem Leitfaden bieten wir die Freude des gemeinsamen Singens in Mitten eines Mooskosmos.“ Copyright: Jean-Marc Felix MEHR INFORMATIONEN www.leoniebrandner.com www.facesound.org

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UNSTERBLICHE ÖSTERREICHER (PRO ARGOVIA ARTISTS 2022)

UNSTERBLICHE ÖSTERREICHER Ein Österreicher bin iAus’m Österreicher LandDas is zwar kein UnglückAber doch is’s a Schand (Kuh, Anton. Der Unsterbliche Österreicher. Verlag Knorr und Wirth, München, Seite 8) Der in Vergessenheit geratene Satiriker Anton Kuh trifft die momentan prekäre politische Situation auf den Punkt. Die Landesgrenzen dieser Welt könnten willkürlicher nicht gesetzt sein, aber es gibt Dinge, die machen davor keinen Halt. Der Umgang der Regierungen mit diesen Krisen, und die Solidarität die sie (nicht) zeigen, war schon bei Anton Kuh präsent – und nun aktueller denn je. Wenn es um herrschende Österreicher geht, stechen zwei besonders heraus: Das Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart und Werner Pirchner, quasi eher Anti-Wunderkind dafür autodidaktischer Freidenker, der die Nation empörte mit kritischer und ehrlicher Kunst zu diversen Anlässen. Wir sind uns sicher: Hätten die drei sich nicht alle um ein paar Lebensjahre verpasst, wären sie sich sehr einig gewesen. Und deshalb führen wir unsere unsterblichen Österreicher für einen Konzertabend zusammen. Moritz Achermann liest anekdotisches und zotiges aus dem Werk „Der unsterbliche Österreicher“ des in Vergessenheit geratenen Satirikers Anton Kuh (1890–1941), umrahmt von Musik von Wolfgang Amadeus Mozart und Werner Pirchner gespielt von den Klarinettist*innen Christian Spitzenstaetter und Paula Häni. Die Vorstellungen finden als Freiluft-Wanderkonzerte oder durch die Räumlichkeiten von Veranstaltungsorten statt. Die Zuhörer*innen werden während einem einstündigen Spaziergang mit Pirchners und Mozarts Musik durch Kuhs Texte geführt. © Unsterbliche Österreicher Beteiligte Paula Häni – Organisation + Konzeption sowie MusikerinChristian Spitzenstaetter – Organisation + Konzeption sowie MusikerMoritz Achermann – Organisation + Konzeption sowie Sprecher DAUER 60 Minuten HONORAR CHF 1’400.00 (Pro Argovia übernimmt CHF 1’000.00) TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN keine KONTAKT Häni Paulapaula_haeni(at)hotmail.com079 734 46 58 PRO ARGOVIA ARTIST 2022 VERANSTALTER Es würde uns freuen, wenn Sie unsere Pro Argovia Artists für ein Engagement berücksichtigen würden. Sämtliche Infos für Veranstalter finden Sie hier.

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WHAT RULES? – ROCK/HIP HOP

WHAT RULES? https://www.youtube.com/watch?v=Wkmu0fK-LT8 What Rules ist eine junge, aufstrebende Pop/Hip-Hop-Band aus der Region Baden. Die fünf Musiker*innen geben seit rund zwei Jahren Konzerte in der Region mit vielen verschiedenen Covers. Die erste EP ist aufgenommen und wird im Herbst 2020 veröffentlicht. Durch die Zusammenarbeit mit dem Pedestrians-Mitglied Sascha Van Den Berg und dem Tontechniker Manuel Suter erhielten die fünf professionelle Unterstützung auf ihrem musikalischen Weg. «Unser Ziel ist es, von der lokalen Band zur bekannten Musikgruppe aufzusteigen», so Beri Kayikci, die Sängerin der Band. Pro Argovia möchte die Jungmusiker*innen auf diesem Weg ein Stück weit begleiten. Beteiligte Till Bieri (Gitarre), Benjamin Opderbecke (Gitarre), Armando Chappuis (Bass, Synthesizer), Berivan Kayikci (Vocals), Jonas Rohrer (Drums) DAUER 45 bis 60 Minuten HONORAR nach Vereinbarung (Pro Argovia übernimmt CHF 1’000.00) TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN Technisches Equipment für 2 Gitarristen, 1 Bassist, 1 Drumset und 1 Sängerin. Stage Rider und Channel List sind vorhanden. KONTAKT Jonas Rohrerinfo(at)whatrules.ch079 376 05 74 WEITERE INFOS www.whatrules.ch PRO ARGOVIA ARTIST 2021 VERANSTALTER Es würde uns freuen, wenn Sie unsere Pro Argovia Artists für ein Engagement berücksichtigen würden. Sämtliche Infos für Veranstalter finden Sie hier.

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THEATER SALTO & MORTALE – HELIKOPTERN – KINDER- UND JUGENDTHEATER

HELIKOPTERN https://www.youtube.com/watch?v=XL56_lEkv4I Das Theater SALTO & MORTALE beschäftigt sich in seinem neuen Stück mit Themen wie Vertrauen und Verantwortung, Loslösung und Eigenständigkeit. Die Theaterleute haben dabei mit einer Schulklasse aus dem aargauischen Reinach zusammengearbeitet und auch den Austausch mit Eltern und Erziehenden gesucht. In mehreren Workshops waren der Autor, das Ensemble und das Produktionsteam mit der Klasse in Kontakt und haben dabei zum Beispiel das «Gangzeichen» entwickelt, die Lagerregeln entworfen und dies ins Stück mit Videoeinspielungen und Chatnachrichten integriert. «HELIKOPTERN will weder Elternschule noch Lehrstück sein, ermutigt vielleicht aber zu mehr Vertrauen. Und lässt Erwachsene und Kinder schmunzeln», so die Verantwortlichen.   ZUM INHALTLehrer Kuriger plant ein Experiment. Eine Woche im Wald. Ohne jeden Komfort. Ohne Dusche und Föhn, ohne Handy und Youtube, Chips und Chats. Natur pur. Die Klasse ist dabei. Auch viele Eltern unterstützen die Idee. Einige haben Bedenken. Sie zweifeln am Sinn des Lagers und sorgen sich um das Wohl ihrer Kinder. Schliesslich gelingt es ihnen, das Projekt zu verhindern. Das Lager wird abgesagt. Aus Sicherheitsgründen. Ein Kindertrio zieht dennoch los. Auf eigene Faust. Die Eltern der Ausgerissenen machen sich auf die Suche. Ohne Helikopter, aber mit Drohne, Hund und Leuchtwesten. Beteiligte Spiel: Martina Binz, Clo Bisaz, Birkan ÇamText/ Regie: Adrian MeyerBühne Licht: Andreas BächliKostüme/ Requisiten: Susanne BonerSound-Design /Video: Benjamin Bisaz, AugenklangBeratung und Begleitung: Stefan Lienhard, 6. Klasse Reinach AGProduktionsleitung: Andrea Zielinski DAUER 60 Minuten HONORAR Erste Vorstellung CHF 2’000.– (minus CHF 500.– durch Pro Argovia)Zweite Vorstellung CHF 1’800.– (minus CHF 500.– durch Pro Argovia) TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN Nach Absprache KONTAKT Andrea Zielinskitheater.salto.mortale(at)gmail.com078 753 11 49 WEITERE INFOS www.salto-mortale.ch VERANSTALTER Es würde uns freuen, wenn Sie unsere Pro Argovia Artists für ein Engagement berücksichtigen würden. Sämtliche Infos für Veranstalter finden Sie hier.

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THEATER MARIE: STEIN SEIN – ZUR BESCHREIBUNG DER NATUR (PRO ARGOVIA ARTISTS 2023)

THEATER MARIE: STEIN SEIN – ZUR BESCHREIBUNG DER NATUR Wie gut kennen wir diesen Planeten, auf dem wir leben?Was entgeht unserer Wahrnehmung, wenn wir versuchen, zu erfassen, was uns umgibt? Theater Marie erlebt eine totale Sonnenfinsternis, besucht schwimmende Inseln und bringt einem Stein das Sprechen bei.Um zu erkennen und zu schützen, was unser Leben ausmacht, muss möglicherweise eine neue Art des Sehens und Beschreibens der Natur erlernt werden. Zwei Schauspielerinnen und ein Musiker schlüpfen in Figuren, die versuchen, die Welt nicht bloss als Kulisse für das menschliche Handeln zu betrachten, sondern zu ergründen, wo wir uns befinden. Durch genaue Beobachtung und präzise Beschreibung von Landschaften, Elementen und Lebewesen entsteht eine poetische Form von Wissen, die die Welt in ihrer faszinierenden Vielfalt sinnlich erfahrbar macht.“Stein sein” erzählt von Entdeckungen, von Landschaften, ihrer Entstehung und ihrer Veränderung durch den Menschen. Theater Marie schafft einen Live-Kosmos, der die Ruhe und Wildheit eines Waldes atmet und den Raum weitet für die Begegnung zwischen menschlicher und nichtmenschlicher Welt: Ist es möglich, die Perspektive von Tieren oder Pflanzen einzunehmen und mit anderen Sinnen wahrzunehmen? Und welche Erkenntnisse könnten wir daraus ziehen für unsere eigene Existenz? Das Stück hatte am 20. November in Aarau im Theater Tuchlaub e Premiere. Auf Anfrage schickt Theater Marie gern einen Mitschnitt der Produktion, um das  Stück zu sichten. Hier gibt es mehr Informationen zur Produktion. Im Downloadbereich der Website stehen Ankündigungsbild, ein Pressedossier und Theaterfotos zur Verfügung. Ebenso stellt Theater Marie theaterpädagogisches Material mit vermittelnden Informationen bereit. Es würde uns freuen, wenn Sie unsere Pro Argovia Artists für ein Engagement berücksichtigen würden.   «Stein sein» | Trailer | Theater Marie on Vimeo     https://vimeo.com/theatermarie/stein-sein © Theater Marie © Theater Marie © Theater Marie Beteiligte Chantal Dubs, Vivianne Mösli – SpielDominik Blumer – Komposition, Live-MusikManuel Bürgin – RegieAndreas Bächli – Bühne & VideoGwendolyn Jenkins – KostümeMaria Ursprung – Textbearbeitung, DramaturgieAndrea Brunner – Produktionsleitung, Vermittlung DAUER ca. 90 Minuten HONORAR Gesamtaufwand für eine Vorstellung: CHF 2’850.00 (Pro Argovia übernimmt CHF 1’000.00) für 2 Schauspielerinnen, 1 Musiker, 1 Techniker, 1 Tourbetreuung, Sozialleistungen, Spesen, Tantiemen TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN Bühnengrösse: mindestens 7 Meter breit und 6 Meter tiefLicht: min. 24 Kanäle für Front- und RücklichtBeschallung: PA mit Front und 1 Monitor, 8-Kanal Mischpult, 2 Gesangsmikrofone KONTAKT Andrea Brunnerandrea.brunner(at)theatermarie.ch078 674 10 01 PRO ARGOVIA ARTIST 2023 WEITERE INFOS www.theatermarie.ch

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PAYKUNA

PAYKUNA https://www.youtube.com/watch?v=oQgbZ8eA5_E Das Septett PAYKUNA des Pianisten und Komponisten Demian Coca integriert die traditionelle Musik Boliviens in die Klangwelt des Jazz. Erdig, verflochten, sich in die Tiefe rankend: So klingt die Musik Paykunas. Die vielschichtigen Arrangements Demian Cocas spiegeln die rhythmische Vielfalt und den melodischen Reichtum der Folklore wieder, lassen aber zugleich allen Bandmitgliedern Raum für Unvorhergesehenes. Kennengelernt haben sich Antoine Humberset, Nicolas Gurtner, Balz Hürner, Marius Meier, Adrian Böckli, Mario Alonso und Demian Coca an der Hochschule für Musik Luzern. Da in den vergangenen Monaten wegen Covid19 keine Konzerte stattfinden konnten, nutzte Paykuna die Zeit, um ihr neues Album Rinakaruy einzuspielen. Gleichzeitig baut Paykuna die Zusammenarbeit mit bolivianischen Künstlern*innen aus anderen Sparten aus. Das neue Repertoire soll verfilmt und von insgesamt fünf Tänzer*innen improvisierend interpretiert werden. Die Kompositionen sind alle durch bolivianische Landschaften inspiriert, die als Drehorte für die Videoserie dienen. Beteiligte Antoine Humberset: Altflöte/FlöteMario Alonso: Altsaxofon/BassflöteNicolas Gurtner: Tenorsaxofon/Flöte/BassklarinetteBalthasar Hürner: E-GitarreDemian Coca: KlavierMarius Meier: KontrabassAdrian Böckli: Schlagzeug DAUER 45 – 90 Minuten HONORAR Nach Vereinbarung (Pro Argovia übernimmt CHF 1’000.00) TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN Bühnengrösse: 5m x 7m, wenn ein Flügel zur Verfügung steht. 4m x 6m, wenn ein Klavier oder Stagepiano verwendet wird. KONTAKT Demian Cocapaykunamusic(at)gmail.com079 314 92 54 PRO ARGOVIA ARTIST 2022 WEITERE INFOS de.paykuna.com VERANSTALTER Es würde uns freuen, wenn Sie unsere Pro Argovia Artists für ein Engagement berücksichtigen würden. Sämtliche Infos für Veranstalter finden Sie hier.

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