Maturarbeiten 2012

Die Aargauische Kulturstiftung Pro Argovia, die Aargauische Naturforschende Gesell­schaft ANG und die Historische Gesellschaft des Kantons Aargau HGA haben am Freitag, 25. Mai 2012 zum zehnten Mal die besten aargauischen Maturitätsarbeiten ausgezeichnet.

Die Prämierung wird dieses Jahr bereits zum zehnten Mal durchgeführt. Ursprünglich wurde die Prämierung von Andreas Steigmeier, Historiker und SR der Pro Argovia sowie Historiker Hansjörg Frank angeregt. Das Ziel war dabei die Aufwertung der im Rahmen des neuen Maturitätsanerkennungsregelmentes (MAR) eingeführten Maturarbeit, welche jedoch bis zur Revision des MAR nicht für die Bestehensnorm der Matur berücksichtigt wurde. In den Jahren 2002 und 2003 fanden die Prämierungen im Stapferhaus Lenzburg statt. Ab 2004 beteiligten sich auch die Historische Gesellschaft des Kantons Aargau (HGA) und die Aargauische Naturforschende Gesellschaft (ANG) finanziell wie auch personell an der Prämierung.

Auszeichnungen 2012

Es wurden folgende vier Arbeiten ex aequo ausgezeichnet:

Entdeckung des lang verborgenen Schatzes der «Alten Mühle Küttingen»
von Carine Amacker
> Jurybericht (PDF)

Das Marfan-Syndrom
von Marc Achermann
> Jurybericht (PDF)

Das Streichquartett in E-Dur von Friedrich Theodor Fröhlich
von Carola Gloor
> Jurybericht (PDF)

Graffiti in Zürich – Kunst oder Vandalismus?
von Michael Burkhard, Christian Killer
> Jurybericht (PDF)